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Träger

Unser Träger

Träger unserer Einrichtung ist die DRK Stadtlohn Prinz Botho GmbH.

Die Gesellschaft ist eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes Ortsverein Stadtlohn e.V. Durch Einbindung in die Gesamtorganisation des Deutschen Roten Kreuzes ist sie Teil der nationalen Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Vertreten wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführerin Frau Juliane Rehkamp, sowie von unserem Aufsichtsrat. (Helmut Könning – Vorsitzender, Jens Richmann, Jürgen Rave und  Michael Saffè)

Unser Leitbild

Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die 1863 vom Schweizer Henry Dunant in Genf gegründet wurde. Unter dem Dachverband der internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften schließen sich 185 Gesellschaften mit insgesamt 125 Millionen Mitgliedern zusammen. Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen. Entsprechend unserem Auftrag helfen wir Menschen allein nach dem Maß der Not und Hilfsbedürftigkeit, ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit, Ethnie, Religion, soziale Stellung oder politische Zugehörigkeit. Wir folgen bei unserer Hilfe – wo möglich – dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Würde, die Gesundheit, das Wohlergehen und die Rechte aller Kinder und der am Entwicklungsprozess beteiligten Personen ein.
Unser Handeln ist bestimmt durch die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes:
Menschlichkeit – Unparteilichkeit – Neutralität – Unabhängigkeit – Freiwilligkeit – Einheit – Universalität.

Die Werte, die sich aus den Grundsätzen ableiten lassen, begründen die Ziele unserer Arbeit.

 

Wir achten jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit und sehen es als unsere Aufgabe, den Kindern Freiraum und Sicherheit zu geben. Wir sind bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und die Würde des Menschen zu achten. Das Sozialverhalten wird gefördert, indem wir gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und Friede unter den Menschen, den Kindern vermitteln und ihnen in der Gemeinschaft dieses vorleben.

Unsere sieben Grundsätze

MENSCHLICHKEIT
Wir achten jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit und sehen es als unsere Aufgabe, den Kindern Freiraum und Sicherheit zu geben. Wir sind bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und die Würde des Menschen zu achten. Das Sozialverhalten wird gefördert, indem wir gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und Friede unter den Menschen, den Kindern vermitteln und ihnen in der Gemeinschaft dieses vorleben.

 

UNPARTEILICHKEIT
Wir erziehen, bilden und betreuen alle Kinder ohne Ansehen der Nationalität, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, ihres Geschlechtes, der sozialen Stellung und ihrer speziellen körperlichen, seelischen und geistigen Bedingungen.
Unsere Grundhaltung ist geprägt von Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung. Wir erziehen die Kinder zum friedlichen Zusammenleben.
Wir stehen ein für Integration und wenden uns gegen Ausgrenzung.

 

NEUTRALITÄT
In einer beobachtenden, neutralen und wertungsfreien Position ist es in der Einrichtung möglich, Vertrauen aufzubauen. Gemeinsam können Konfliktlösungen erarbeitet werden, wodurch das Gefühl des Ernstgenommen werden, gestärkt wird.

 

UNABHÄNGIGKEIT
Damit die Grundwerte der Erziehungs- und Bildungsarbeit des DRK eingehalten werden, ist es notwendig, Unabhängigkeit und Eigenständigkeit zu bewahren.

 

FREIWILLIGKEIT
Kinder lernen, sich aus freiem Willen für Andere einzusetzen, ohne auf einen eigenen Vorteil zu schauen.

 

EINHEIT
Es gibt nur eine Nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft. Sie steht allen offen, um hier humanitäre Tätigkeit ausüben zu können. Ein konstruktives Miteinander unter der Idee der menschlichen Tätigkeit bedeutet Einheit und ist auch im Kindergartenalltag erstrebenswert.

 

UNIVERSALITÄT
Einsatz und Interesse für die Lebensbedingungen anderer Menschen, anderer Kulturen und Gesellschaften bedeutet auch, ihnen mit Offenheit und Hilfsbereitschaft zu begegnen.

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